- Maritimes Viertel
Kiel - Holtenau
20: Yachthafen an der Kanalmündung
Für die Sportschifffahrt, die den Kanal passieren will, gibt es in umittelbarer Nachbarschaft zur Schleuse und zum Tiessenkai den Yachthafen Kiel-Holtenau. In diesem Yachthafen finden Sie die Gastliegeplätze.
Hier kann für maximal 4 Tage festgemacht werden. Sie finden den Yachthafen von See kommend auf der Nordseite der Kanaleinfaht, im Zufahrtsbereich der Kleinen Schleuse, genauer: vor dem Entwässerungssiel (Plantanenallee). Aus der Schleuse kommend liegen die Gastplätze gleich auf der linken Seite. Die Liegeplätze auf der Schleuseninsel sind keine Gastplätze. Das Liegeverbot ist deutlich durch Schilder gekennzeichnet.
21: Kanalpackhaus und Obelisk
Ein ehemaliges Packhaus erinnert an die Geschäftigkeit und den Warenumschlag im Holtenauer Hafen. Das 3-geschossige Backsteingebäude mit Ladetoren und Luken stammt von 1784, der Zeit des Eiderkanals, und wurde bis 1978 als Speicher der Holzhandlung Grimm genutzt. In den 80-er Jahren wurde es für Wohnzwecke und zu einem Restaurant umgebaut. Dabei wurde das äußere typische Erscheinungsbild im Wesentlichen erhalten.
Vor dem Packhaus befindet sich ein 7,5 m hoher Obelisk aus Sandstein. Er erinnert an die Fertigstellung des Eiderkanals, dem Vorläufer des Nord-Ostsee-Kanals, im Jahre 1784.
22: Tiessenkai und Yachthafen
Wer ein wenig nostalgisches Hafenambiente schnuppern möchte, ist am Tiessenkai richtig. Dieser Schutz- und Sicherheitshafen wird gern von alten Frachtseglern angelaufen, die Gruppenfahrten o.ä. anbieten. Kleine, eingeschossige Kontorhäuser und das ehemalige Packhaus ergänzen das beschauliche und historisch interessante Bild. Der Kai wurde 1976 nach dem Schiffsausrüster Hermann Tiessen benannt. Die Firma ist noch ansässig in einem der Kontorhäuser. Der Kai geht im Westen über in eine Grünanlage mit dem altem Leuchtturm und der ehemaligen Lotsenwartehalle, heute der Gaststätte „Fördeblick“.
Kiel-Holtenau (Video)
23: Leuchtturm und Drei-Kaiser-Halle
Am Ausgang des Nord-Ostsee-Kanals befindet sich eine kleine Grünanlage. Sie wurde auf Aushubmaterial des Nord-Ostsee-Kanals, welches vor dem ursprünglichen Ufer aufgeschüttet wurde, angelegt. Von hier aus hat man sowohl einen Blick auf die Schleuse mit ein- und auslaufenden Schiffen, als auch auf die Förde bis hin zum Ausgang in die Ostsee auf Höhe Laboe. Ein kleines Schmuckstück der Anlage ist der darauf stehende, noch in Funktion befindliche, alte Leuchtturm von 1895. Der 20 m hohe runde Backsteinturm mit dem achteckigen Unterbau der “Drei-Kaiser-Halle”, wird heute gern auch als Trauzimmer genutzt.
24: Lotsenhafen
Die Durchquerung des Nord-Ostsee-Kanals stellt hohe Anforderungen an die Besatzung der Schiffe. Aus Sicherheitsgründen sind Schiffe ab bestimmter Größen daher verpflichtet, einen Lotsen oder gar einen Kanalsteurer an Bord zu nehmen. Der Lotse steht dem Kapitän bei der Durchfahrt beratend zur Seite – der Kanalsteurer fährt das Schiff. Der Lotsenhafen ist der Liegeplatz der kleinen seetüchtigen Lotsenboote, die durch ihre leuchtend orangerote Farbe auffallen. Hiermit werden die Lotsen von der Schleusenanlage abgeholt und zu den Schiffen gebracht. Der Einsatz wird rund um die Uhr durch die Lotsenbrüderschaften und den Verein der Kanalsteurer organisiert.
25: Seebadeanstalt und Tonnenhof
In den 1920er Jahren gab es in Holtenau noch einen breiten Sandstrand mit einer angelegten Badestelle. 1950 wurde hieraus die Seebadeanstalt, eine auf Holzpfählen im Wasser stehende Anlage mit Umkleidekabinen, Sonnenterrasse und breiten Niedergängen zum Wasser. Über eine Brücke war und ist die Anlage mit dem Festland verbunden. Die Seebadeanstalten Holtenau und Düsternbrook sind die einzigen erhaltenen Einrichtungen dieser Art in Kiel und stehen unter Denkmalschutz.
Heute ist die weiß getünchte Anlage verpachtet und soll nach entsprechender Renovierung als Badeanstalt der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht werden.
Der dahinter liegende Tonnenhof untersteht dem Wasser- und Schifffahrtsamt und dient der Lagerung und Instandsetzung von Seezeichen (Bojen und Tonnen) auf der Kieler Förde und der Ostsee.
26: Dankeskirche – Seemannsmission
Die Geschichte der Dankeskirche ist eng mit dem Bau des heutigen Nord-Ostsee-Kanals verbunden. Nach der Fertigstellung dieser Wasserstraße 1895 als „Kaiser-Wilhelm-Kanal“ begann man auf ausdrücklichen Wunsch des Kaisers auf dem Hügel östlich des Kanalausgangs mit der Errichtung einer Kirche. Sie konnte bereits am 3. Oktober 1897 feierlich eingeweiht werden. In ihrem Namen bringt sie die Dankbarkeit über die glückliche Vollendung des Kanals als Jahrhundertbauwerk zum Ausdruck. Knapp nördlich der Kirche war seit 1927 ein ziviler, später auch militärisch genutzter Flugplatz entstanden. Für den wachsenden Flugbetrieb stellte der hohe Turm der Dankeskirche ein Sicherheitsrisiko dar, so dass die Kirchengemeinde ihn 1935 verkürzen lassen musste. Mit der Ausführung wurde der bekannte Kieler Architekt Ernst Prinz (1878-1974) beauftragt. Der Turm wurde abgetragen und erhielt durch Ummauerung seine heutige gedrungene, Gestalt mit der Höhe von 26 m. Im Eingangsbereich der Kirche ist der alte Turm noch leicht zu erkennen. Der Altarbereich wurde 1936 verändert: Der neugotische Altar wurde durch die Holzskulpturengruppe „Volk unterm Kreuz“ des Segeberger Bildhauers Otto Flath (1906-1987) ersetzt. Heute ist diese an der Ostwand der südlichen Seitenempore zu sehen, während der Altaraufsatz von 1897 an seinen alten Platz zurückgekehrt ist. So zeigt das Innere der Kirche seit 2003 nahezu den ursprünglichen Zustand: vom Altaraufsatz über die Kanzel bis hin zu den Schnitzereien des Gestühls, den Leuchtern an der Orgel und den Türbeschlägen.
Das Fenster über dem Altar war seit der Zerstörung durch eine Luftmine 1940 vermauert, sollte aber nach dem Willen des Kirchenvorstands bis zum 100-jährigen Jubiläum der Kirche 1997 wiederentstehen. Den Auftrag dazu erhielt der Stuttgarter Glasmal-Künstler Prof. Hans Gottfried von Stockhausen (1920-2010). Farbintensiv und leuchtkräftig gestaltete er in figürlicher Weise das Thema „Ostern“. Die Kanzel zeigt Jesus, Petrus und Johannes.
Petrus und Johannes tragen je eine Bibel. Petrus ist an dem Schlüssel, Johannes an dem Kelch erkennbar. Die Bilder waren lange Zeit übermalt und wurden 1983 wieder restauriert. Auch die im südlichen Seitenschiff hängenden Portraits von Martin Luther und Philipp Melanchthon zeigen die Reformatoren mit einer Bibel in der Hand. Wie die 1817 entstandenen Portraits ihren Weg in die Dankeskirche gefunden haben, ist nicht bekannt. Seit ihrer Restaurierung 2008 erstrahlen sie in neuem Glanz. Die in der Kirche aufgehängten Schiffe und Steuerräder gehören nicht zur originalen Ausstattung der Kirche. Die Steuerräder trugen bis zum Einbau der modernen Kirchenbeleuchtung Lampen. Sie wurden gestiftet, nachdem die ursprünglichen Messingleuchter im Krieg abgegeben werden mussten. Auch die Schiffe sind Spenden ortsansässiger Seeleute. Sie erinnern – wie die Malerei im Eingangsbereich der Kirche – daran, dass die Kirchengemeinde Holtenau seit ihren Anfängen von der Seefahrt geprägt ist. Die Orgel auf der Westempore trat im Jahre 1989 an die Stelle eines Vorgängerinstrumentes. Es handelt sich um eine romantisch gestimmte Orgel mit 26 Registern aus der Werkstatt von Theo Haerpfer in Boulay (Lothringen). Im Turm ertönt neben dem Dreiklang e‘-g‘-h‘ der Glocken GLAUBE, LIEBE HOFFNUNG das a‘ der „Friedensglocke“ REX GLORIAE, VENI CUM PACE (König der Ehren, komm mit Frieden) von 1518, die vor dem Krieg in der evangelischen Kirche in Förstenau gehangen hat.
Das „Seemannsheim“ in der Kanalstraße ist heute das älteste Haus der Seemannsmission in Kiel, die 1898 gegründet wurde. Sie ist mit aktuell 115 Jahren die drittälteste Station der Deutschen Seemannsmission. Die Seemannsmission ist der „Caretaker“ für Seeleute. BordbetreuerInnen besuchen Seeleute auf ihren Schiffen, Seemannsclubs bieten für ein paar Stunden festen Boden unter den Füßen, in den Seemannsheimen finden Seeleute und ihre Familienangehörigen ein Zuhause auf Zeit.
Praktische Hilfe, Beratung und persönlicher Zuspruch bilden eine Einheit im Selbstverständnis der Seemannsmission. Seeleute vertrauen der Seemannsmission – wie einem „safe haven“ – bei allen Problemen des Alltags.
27: Seeflieger – Marineflieger
Die Ernennung der Stadt Kiel zum Reichskriegshafen 1871 führte zu einer Ansiedlung von Marineeinrichtungen rund um die Förde und zu einem rasanten Ausbau der Werftindustrie, die vorwiegend für die Rüstung arbeitete. Seit der Geburt des Flugzeuges war das Militär ständig an einer optimalen Nutzung interessiert. Mit Beginn des 20.
Jahrhunderts entwickelte sich dann ein völlig neuer Bereich der Seekriegsführung, nämlich der Marinefliegerei. Die Marine brauchte also Seeflughäfen und wählte für dieses Projekt Putzig in Westpreußen und den 1889 gekauften Strand von Voßbrook (heute: Kiel-Holtenau).
Hier hatte man durch den Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals von 1907 bis 1914 riesige Mengen von Erdmassen aufgeschüttet; eine 300 m breite und etwa 400 m in die Förde reichende Halbinsel war so entstanden.
Auf dieser künstlichen Ebene wurde vorerst eine provisorische Start- und Landebahn gebaut, die im Sommer 1913 erstmals genutzt werden konnte. Genau ein Jahr später wurde die Marineflieger-Abteilung aus der Danziger Bucht hierher verlegt. Holtenau diente damit als Mutterstation für das Fliegerwesen der Marine. Also seit fast genau 100 Jahren war hier die Marinefliegerei beheimatet. Leider ist dieses Kapitel durch die Verlegung des Marinefliegergeschwader 5 nach Nordholz bei Cuxhaven beendet worden. Das Gelände soll einer zivilen Nutzung zugeführt werden.
Der erfolgte Umzug des Marinefliegergeschwaders 5 (MFG 5) nach Nordholz und die damit verbundene Aufgabe der Liegenschaft in Kiel-Holtenau bieten neue Nutzungsmöglichkeiten für eine ca. 75 ha große Fläche im nördlichen Stadtgebiet Kiels. Diese Fläche bietet aufgrund ihrer Größe, der Lage an der Förde und am Nord-Ostsee-Kanal sowie der Nähe zum Kieler Flughafen und zur Innenstadt Kiels ein seltenes und besonderes Potential für die Stadtentwicklung. Seit der Bekanntgabe der Aufgabe des Geländes durch die Marine wurden unterschiedliche Ideen und Planungen für die Nachnutzung sowohl von Seiten der Stadt als auch von lokalen Interessenvertretern, wie beispielsweise der Wirtschaftsförderung, veröffentlicht.
Wie kann das ehemalige Gelände des Marinefliegergeschwaders in Kiel-Holtenau umgenutzt werden? Welche Nutzungen kommen in Frage? Welchen Charakter soll das Gebiet bekommen? Wie kann es künftig in die bestehende Stadt eingebunden werden?
Wegeverbindung zwischen Pries-Friedrichsort und Holtenau wird geöffnet
Lange Zeit mussten die Kielerinnen und Kieler einen Umweg um das Gelände des Marinefliegergeschwaders 5 machen, um von Holtenau nach Friedrichsort und Pries zu gelangen.
Am 22. August ist es soweit: Um 16 Uhr wird die langersehnte Wegeverbindung zwischen den Stadteilen Holtenau und Pries/Friedrichsort als Rad- und Fußweg geöffnet. Der besondere Anlass wird mit einem Festprogramm auf dem Gelände des ehemaligen Marinefliegergeschwaders 5 gefeiert.
Ein Sahnestück für die Stadtplaner:
Rundgang über das MFG-5-Gelände: Vision von Wohnen und Gewerbe am Wasser wird nicht vor 2020 Wirklichkeit. Das alles ist ja nicht gerade das, was man sich unter einem ehemaligen Militärgelände vorstellt.
Konstanze Meißner steckt den Schlüssel in das Schloss. Das Tor klemmt, die 41-Jährige rüttelt daran und drückt es auf. Hinter dem Zaun liegt ein Wald. Meißner geht zügig den Weg entlang, Äste knacken unter ihren Füßen, ab und zu muss sie sich unter einem Zweig wegducken oder über eine Brombeerranke steigen. Aber die zierliche Frau kennt den Weg. Sie ist hier schon oft entlanggegangen oder hat den Plan des Geländes auf ihrem Schreibtisch liegen gehabt.
„Das ist das Tolle an dem Gebiet: diese Vielfalt“, sagt Konstanze Meißner. Den Wald hat sie inzwischen im Rücken und schaut auf das alte Backsteingebäude vor sich, dahinter ist die Förde zu erkennen. „Das alles ist ja nicht gerade das, was man sich unter einem ehemaligen Militärgelände vorstellt“, sagt Meißner. Die 41-Jährige ist Mitarbeiterin des Stadtplanungsamtes und Projektleiterin für die Umgestaltung des MFG-5-Geländes. Beim Rundgang über das ehemalige Areal des Marinefliegergeschwaders merkt man ihr die Begeisterung über die rund 80 Hektar große Fläche in Kiels Norden an. „Aus stadtplanerischer Sicht ist das ein Sahnestück“, sagt sie lachend.
Vor gut drei Jahren haben sich die Marineflieger aus Kiel-Holtenau zurückgezogen. Im August 2014 öffnete die Stadt das Gelände für die Öffentlichkeit und stellte so die Verbindung zwischen Friedrichsort und Holtenau entlang der Förde wieder her. Aber schon seit 2008, kurz nach Bekanntwerden der Abzugspläne, macht sich die Verwaltung der Landeshauptstadt Gedanken um die Nachnutzung des Geländes. „Das ist eine einmalige Chance, eine so große Fläche direkt am Wasser zu entwickeln“, sagt Meißner. Solche Flächen seien zuvor dem Militär oder Häfen vorbehalten gewesen. Nach den Plänen der Stadt soll auf dem Gebiet ein urbanes Mischquartier entstehen, rund 1400 Wohnungen und Gewerbeeinheiten direkt an der Förde. „Die Identität der Fläche soll erhalten bleiben. Das ist das Spannende an der Aufgabe“, sagt Meißner.
Zwischen Flugplatz Holtenau und Plüschowhafen sollen die Gewerbeflächen entstehen. „Wegen der Lärmemission des Flughafens ist hier ausschließlich die Ansiedlung von Gewerbe möglich“, sagt Meißner. Im Südosten des Geländes sollen Wohnungen gebaut werden, in unmittelbarer Nähe zum Wasser. Zuvor muss allerdings der Tonnenhof, der derzeit hier ansässig ist, verlegt werden. „Die Arbeiten auf dem Tonnenhof sind mit viel Lärm verbunden, zu viel für ein Wohngebiet“, erläutert Meißner. Der vom Wasser- und Schifffahrtsamt Holtenau betriebene Gewerbehof, der die Tonnen zur Markierung der Wasserwege verteilt und wartet, soll ebenfalls an den Plüschowhafen ziehen. Auch Bürogebäude, Cafés und kleinere Geschäfte sollen sich nach den Vorstellungen der Stadtplaner auf dem Gebiet ansiedeln.
„Das Waldgebiet rund um das ehemalige Offiziersheim soll als Naherholungsgebiet erhalten bleiben“, erklärt Meißner. Viele Gebäude, die auf dem Gelände stehen, dürfen nicht abgerissen werden, sie stehen unter Denkmalschutz. „Der Erhalt der Gebäude und der Grünflächen sind die Bedingungen für den städtebaulichen Wettbewerb.“
EU-weit plant die Stadt einen Wettbewerb für die Gestaltung des Geländes auszuschreiben. Voraussichtlich Ende 2017 soll dieser dann beendet sein. Danach werden die Planungen in der Verwaltung in die nächste Runde gehen. Mit einem Spatenstich auf dem MFG-5-Gelände ist folglich nicht vor 2020 zu rechnen.
„Wir haben hier die Chance, all unsere Werte zu verwirklichen in Bezug auf Klimagerechtigkeit, Energiegerechtigkeit und auch sozialer Gerechtigkeit“, sagt Konstanze Meißner. Im Wettbewerb werde großer Wert auf die Verwirklichung der Klimaschutzziele der Stadt und eine energieeffiziente Bauweise gelegt. Außerdem werden 30 Prozent des hier geschaffenen Wohnraums sozialer Wohnungsbau sein. Um die Pläne auf dem ehemaligen Marineflieger-Gelände umsetzen zu können, erhält die Stadt Fördermittel aus dem Städtebauförderprogramm des Bundes in Höhe von rund 27 Millionen Euro.„Das Gelände wird Kiels neue Visitenkarte. Es gehört zu den ersten Dingen, die Ankommende vom Wasser von Kiel sehen werden“, sagt Meißner. Man merkt ihr an, dass sie sich schon darauf freut.
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