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Moana Yachtcharter (14)

Wer das Segeln liebt und auf Platz und Bequemlichkeit nicht verzichten möchte ist auf einer Reise mit der SY Moana genau richtig. Komfortables Segeln, Entspannung und Abenteuer beeinhaltet der "Cocktail" für diese Törns.

In dem kleinen Hafen Caleta de Selbo auf La Graciosa ist stets der Crewwechsel. Verwaltet wird er von "Puertos Canarias" und steht wie die gesamte Insel unter Naturschutz. Moana ist als einzigstes Schiff unter dt. Flagge berechtigt den Crewwechsel dort auszurichten.

In der Regel segeln wir in einer Woche rund Lanzarote und rund La Graciosa und sollte Wind und Wetter passen können wir Playa Franchesa/Graciosa oder Playa Papagayo/Lanzarote zum Baden ankern.

Eine genauere Törnbeschreibung des Törns gebe ich gerne auf Anfrage oder findet man auf der Webseite der Moana.

W I R S E G E L N L E G A L: SY Moana ist von der BG-Verkehr abgenommen und hat ein Sicherheitszeugnis.Außerdem werden die kanarischen Auflagen für gewerblich genutzte Yachten erfüllt. Segeltörns rund La Graciosa und Lanzarote auf einer Beneteau 50. Eine nicht gerade typische Yacht, gezeichnet von German Frers, mit hervorragenden Segeleigenschaften.

Impressum des Anbieters

Verantwortlich für Inhalt und Gestaltung: Oliver Schiller Peter-Fix-Str. 51 53474 Bad Neuenahr

Tel.: + 34 650433355 E-Mail: [email protected] Internet: www.segelyacht-moana.de

Postadresse : Oliver Schiller C/Portugal 30, apto. 602 35010 Las Palmas de Gran Canaria Spain

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE 274088593 Numero Identicicacion Fiscal in Spanien: X2641864S

Datenschutzerklärung des Anbieters

Kanarentörns-legal und sicher, lanzarote und la graciosa.

Kanarentörn mit Moana und Oliver

Kurz zu uns. Susanne und ich sind ein Paar Anfang der 60, die über die Jahre einige Erfahrung als Mitsegler gesammelt haben. Davon die besten mit Moana Yachtcharter. Dies war unser zweiter Törn mit Moana und Oliver. Aber bestimmt nicht unser letzter. Wurden doch unsere hoch gesteckten Erwartungen, erwachsen aus den Erfahrungen des ersten Kanarentörns, noch übertroffen.

Im Einzelnen:

Wem eine auf Hochglanz polierte Yacht und ein gemäß Saison gedresster Skipper wichtig sind, der wird enttäuscht werden. Sowohl Moana als auch Oliver verzichten gern auf jegliches Chichi. Wie wir selbst, weisen Boot und Skipper leichte Gebrauchsspuren auf, was Wert und Einsatzfähigkeit jedoch in keiner Weise schmälert. Beide bieten unprätentiös, aber ohne Abstriche alles, was für einen entspannten und zugleich spannenden Segelurlaub notwendig ist. Moana ein komfortables Ambiente mit gemütlicher Ausstattung und ausreichend Platz. Sowie eine perfektionierte technische Ausrüstung und ein top gepflegtes Rigg. Entscheidend ist aber, dass sie sich super segeln lässt. Es war mir ein pures Vergnügen, sie über Stunden durch vier Meter hohe Atlantikwellen zu steuern.

Dass wir zu keiner Zeit ein ungutes Gefühl hatten, liegt aber nicht nur an den Eigenschaften des Schiffes. Sondern vor allem an den Fähigkeiten Olivers als Skipper und Gastgeber. Wobei zwischen den beiden Persönlichkeiten fein zu unterscheiden ist.

Mit seiner über Jahrzehnte erworbenen Erfahrung kann er Moana nicht nur allein manövrieren, er hat auch eine ausgezeichnete Menschenkenntnis hinsichtlich des Könnens und Wollens seiner ständig wechselnden Crews entwickelt. Daraus ergibt sich ein souveränes Fördern und Fordern jedes Einzelnen und der Crew insgesamt, wobei Oliver während der Manöver stets den Überblick und das Kommando behält. Und zur Not ganz beiläufig und ohne Missbilligung Hilfestellung leistet. Ohne emotionalen Stress die eigenen Grenzen auszuloten, schöne Eindrücke und Erfolgserlebnisse einzusammeln, das macht mit ihm richtig Spaß. Und entwickelt den gemeinsamen sportlichen Ehrgeiz. So war es uns ein tägliches Vergnügen, den abendlichen Anleger nach dem Motto "Ran und fest" auszuführen, sprich Moana in einem einzigen Anlauf geschmeidig an den Steg zu bringen und zu vertäuen als würden wir seit Jahren nichts anderes tun. So unbedingt, wie Oliver während des Manövrierens jegliche Diskussion ausschließt, so aufgeschlossen ist er für jedes Gespräch davor und danach. Sofern man es nicht vor seinem ersten Morgenkaffee sucht. Manöverkritik und Manöverplanung sind selbstverständlich, ebenso das Abstimmen der durch Wind und Wellen gegebenen Möglichkeiten mit den Wünschen der Crew. Hier zeigt sich Oliver dann von seiner geselligen Seite, ganz nach dem Motto "Hauptsache eine gute Zeit miteinander haben". Nun ist der Gäste Wille ihr Himmelreich, wobei er es sich nicht nehmen lässt, auf die gemütlichsten Bars und schmackhaftesten Küchen im Seglerparadies hinzuweisen. Vorschläge, denen wir nach den ersten Kostproben nur zu gern gefolgt sind, kennt er sich doch auch dahingehend bestens in seinem Revier aus.

Fazit: Moana Yachtcharter ist ein echter Geheimtipp für Segler, die das individuelle Segelerlebnis suchen. In einer selbstbestimmten, ausgewogenen Mischung aus sportlicher Herausforderung und entspanntem Genießen des Lebens.

Danke für die gute Zeit, Oliver. Und auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen. Susanne und Peter

Mein Mann und ich waren beim selben Törn wie Jörg und noch einem Pärchen. Wir hatten eine schöne Segelwoche zusammen, und wir haben uns von Anfang an alle sehr gut verstanden- Oliver-der Skipper ist sehr kompetent und er hat eine ruhige Art, er erklärt und optimiert bis alles so ist wie er es für richtig ansieht. Ich habe mich immer sicher gefühlt. Oliver sagt, dass er seit mehr als 15 Jahren mit der Moana segelt und sie immer weiter verbessert, und auch die Technik an Bord funktionstüchtig hält und immer wieder versucht sie auf den neuesten Stand zu bringen., dadurch ist die Moana nach wie vor hochseetauglich. Er kennt seine Moana bestens. Auch wir waren sehr bemüht ihm nix kaputt zu machen und haben versucht uns an seine Regeln zu halten. Außerdem haben wir sehr gut geschlafen, und es war toll, dass jeder sein eigenes Bad hatte. Oliver ist sehr erfahren und hat uns auch gerne seine Tipps mitgeteilt, ob segeltechnisch oder essenstechnisch. Wir waren immer gut beraten. An Land hatten wir auch genügend Zeit. La Graciosa ist eine besondere kleine Insel neben Lanzarote und es hatte schon etwas mit den Füßen im Sand zu Abend zu essen. Er kennt sich auch sehr gut auf Lanzarote aus und wir haben tolle Tipps für unsere weiteren 3 Urlaubstage an Land von ihm bekommen.

Wir hatten eigentlich einen Törn gebucht bei einem anderen Anbieter der nicht stattfinden konnte. Als Alternative wurde uns der Törn genannt auf der SY Moana ab La Graciosa. Dazu muss man wissen ,das La Graciosa eine wunderschöne Insel nahe Lanzerote ist und mit einer Fähre gut erreichbar ist. Die SY Moana liegt unweit des Fähranliegers im kleinen Hafen dort. Der Törn ging dann am Sonntagmorgen nach einer gründlichen Sicherheitseinweisung und Besonderheiten zum Schiff rund La Graciosa los und wir erreichten am späten Nachmittag wieder den Hafen. In der Woche ging es dann noch weiter in Richtung Arrecife, Marina Puerto Calero und Marina Rubicon. Alles zusammen war es ein sicherer und schöner Törn. Man kann vom Skipper Oliver sehr viel lernen und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Sehr empfehlenswert.

Wir hatten eine traumhafte Woche an Bord der Moana in den Gewässern vor Lanzarote. Die Yacht ist geräumig und in gutem Zustand. Schön auch, dass Skipper Oliver prinzipiell max. 3 Kabinen (alle mit eigenem Bad) belegt. Die Stimmung an Bord ist entspannt, genauso wie der Skipper. Oliver ist sehr erfahren und man fühlt sich jederzeit sicher. Die Wünsche der Crew werden gern berücksichtigt. Alles kann, nichts muss. Und seine Restaurant-Tipps haben den Törn auch zu einem kulinarischen Highlight gemacht. Es war für meinen Sohn und mich eine tolle Erfahrung, in dem doch etwas anspruchsvolleren Seegebiet unterwegs zu sein und dabei aktiv mit anpacken zu können. Mal sehen, wo wir uns wiedertreffen, ich komme jedenfalls gern wieder zu Oliver auf die Moana.

Ich war bei bei dem Törn mit Christian und seinen Söhnen Alex und Jan dabei. Den Ausführungen von Christian ist nichts hinzuzufügen. Es war eine rundum super Woche, mit für Landratten nicht ganz einfachen Windverhältnissen. Aber Oliver hatte das stets im Griff Ich war bereits zum dritten Mal bei ihm an Bord und ich das war bestimmt nicht das letzte Mal. Ich kann seine Törns uneingeschränkt weiterempfehlen

Für mich war es der zweite Törn mit der Moana. Mit an Bord waren Reiner, der zum dritten Mal mit Oliver gesegelt ist und meine Söhne Jan und Alex. Ich wollte den Jungs zeigen wie viel Spaß das Segeln macht. Wir sind also bei viel Wind und Welle mit der Moana gestartet und hatten viel Spaß. Oliver hat es einfach drauf, mit ihm haben wir uns trotz teilweise rauer Bedingungen sicher und gut gefühlt. Wir haben viel gesehen und die Jungs haben einen realistischen Eindruck vom Segeln bekommen, keine Spazierfahrt sondern ordentlich Action. Sowas geht, wenn der Skipper das Boot kennt und ein Gefühl für die Leistungsfähigkeit der Mitsegler hat. Zunächst haben wir klein angefangen: 3 Stunden Segeln vor La Graciosa. Als dann klar war, das niemandem schlecht wird, wurde besprochen wie es weitergeht. Die folgenden Schläge führten uns nach Arrecife, Rubicon und Puerto Calero. Möglich war auch ein Tag Segelpause, an dem wir mit einem Leihwagen Lanzarote erkundet haben. Auch da ist Oliver flexibel. Mein Urteil: Jederzeit wieder und auch für Anfänger machbar!

Ein Skipper der sein Handwerk versteht in erster Güte. Oliver pflegt seine Moana und hält sie am Stand der Technik. Wer den Vorteil des Eigners und Skippers in einem genießen möchte, empfehle ich Oliver. Wer Hand anlegt erfährt viel von der Kunst des Segelns und wer fragt wird immer mit eine nachvollziehbare Antwort erhalten. Wer Geschichten aus der Welt aufsaugen möchte, lauscht den Erzählungen von Oliver. Die Moanaa ist geräumig und gemütlich, genug Platz zum ausdehnen und Spaß haben. Die Moana segelt sich entspannt sowie gelassen. Ich hatte Spaß, Freude und unvergessliche Erfahrungen!

Diesen September waren wir zu Dritt mit der Segelyacht Moana und ihrem Skipper Oliver für eine Woche in la Graciosa und Lanzarote unterwegs. Die Moana und Oliver sind ein eingespieltes Team, welches sich in und auswendig kennen. Das merkt man und man fühlt sich direkt sehr sicher und Willkommen. Ich "als Hochseecaptain noch in den Startlöchern stehend" konnte trotz diverser Törns nochmals wirklich viel über das Segeln und die Seemannschaft lernen. Der Törn war gespickt mit sehr viel Segeln, angenehmen Temperaturen und sehr gutem Essen. Oliver kennt die richtigen Restaurants, am richtigen Ort zur richtigen Zeit 😉 Die Moana ist eine Segelyacht die Ihren Namen verdient. Tolle Segeleigenschaften und sehr viel Platz an Bord. (Jede Koje ein eigenes Bad, was will man mehr...) Alles in allem eine wunderbare Woche, bei welcher wir als gemischte Gruppe mit und ohne viel Segelerfahrung völlig auf unsere Kosten kamen. Wir kommen sehr gerne wieder.

Ich habe im Juni 2023 zusammen mit einem Freund eine Woche auf der Moana verbracht. Wir sind seit einigen Jahren aktive Segler. Zuvor haben wir meistens in den Niederlanden Yachten gemietet und sind im Ijsselmeer um die Westfriesischen Inseln gesegelt. Ziel unserer Reise nach Lanzarote war, einmal mit einem erfahrenden Segler zu segeln, um unsere Skills zu verbessern und zu lernen. Wir wollten also keine reine Erholungsreise sondern eine Segelschule. Das haben wir auch bekommen. Oliver war für uns ein echter Glücksfall, es hätte besser nicht sein können. Die Chemie stimmte vom ersten Abend an. Wir haben viel gelacht und hatten eine super Zeit. Oliver hat sich sehr viel Mühe gegeben, hat gemerkt, wo es haperte und uns gezielt Aufgaben gestellt und alle (noch so blöden) Fragen geduldigt beantwortet. Wir haben einen bombastischen input in Sachen Segelpraxis, aber auch in rechtlichen Sachen bekommen. Er hat uns gefordert und gefördert. Die Abende haben wir auch gemeinsam verbracht. Als Dreier-Team hatten wir jeder eine eigene Kabine. Das würde ich Leuten wie uns (über 1,90m und 110kg) auch empfehlen. Sonst wirds zu kuschelig! Würde ich mit meiner Frau buchen, wäre die Kabine auch für Zwei OK. Die Moana ist top in Schuss, alles funktioniert, alles ist da. Es gibt an Deck eine Sonnenliege. Ich habe zweimal an Bord gekocht. Kabinen, Toiletten und Salon sind sauber und gepflegt. Die Moana läuft wie auf Schienen und es macht auch bei viel Wind und Seegang richtig Spass. Oliver ist ruhig und kompetent, erklärt und optimiert, sodass ich mich immer sicher gefühlt habe. Wenn es, wie in unserem Fall gewünscht um die Verbesserung der Technik geht, wird ständig an der optimalen Performance des Bootes gearbeitet. Ansonsten schließe ich mich den Kommentaren hier an. Wir kommen gerne wieder! Christian Vennemann

Lieber Oliver, Dir noch einmal vielen Dank für die wunderbare Segelwoche Anfang diesen Monats. Ich kann das nur allen empfehlen die sich für eine Reise auf der Moana interessieren. Die Moana ist eine gute, sichere und gepflegte Yacht. Das Revier und die Inseln sind spektakulär. Oliver ist ein Skipper mit Jahrzehnten Erfahrung und ein angenehmer Mensch der es versteht seinen Gästen zu jeder Zeit das Gefühl von Sicherheit zu vermitteln, auch wenn die See mal ruppig wird. Ich war in einer Gruppe von 5 Gästen mit wenig bzw. keiner keiner Erfahrung vom segeln auf dem Meer. Wir hatten eine gute Zeit mit guter Stimmung und haben alle dabei auch etwas gelernt. Der Törn ist anfängertauglich und für die Nacht geht es in eine der Marinas auf Lanzarote... und last but not least... der Preis ist wirklich fair!! Viele Grüße aus Nürnberg. Ansgar

Lieber Olli, nun ist es schon ein paar Wochen her, dass wir mit dir um Lanzarote gesegelt sind. Danke für die wunderbare Zeit auf der Moana, deine Geduld uns Neulingen an Deck das Segel-Alphabet nahe zu bringen und für die entspannte Stimmung an Bord. Wir haben uns jederzeit sicher und gut betreut gefühlt und die Moana wurde unser Zuhause auf Zeit. Ahoi und immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel, Paula und Julian

Der Segeltörn in einer Woche Rund um Lanzarote war das absolute Highlight meiner bisherigen Segelkarriere, die Yacht Moana, eine wunderschöne Beneteau 50 ist super gepflegt und segelt sich traumhaft. Die Ausstattung lässt keine Wünsche offen, ich habe sehr gut geschlafen in meiner Koje und es war sehr gemütlich innen und außen. Der Käpten, unser Skipper ist sehr erfahren und meistert jede Situation mit viel Ruhe und Sorgfalt. Sicherheit steht an erster Stelle, nach der Einweisung fühlten wir uns für alle Eventualitäten gewappnet. Man konnte sich seglerisch austoben und viel lernen oder auch einfach mal in aller Ruhe genießen, ganz nach Wunsch. Besonders toll waren die kulinarischen Empfehlungen und super Tipps für Unternehmungen an Land, der Skipper kennt. sich bestens aus und findet immer den perfekten Geheimtipp für jeden. Die Stimmung an Bord war super und auch bei viel Wind und höheren Wellen hatten wir stets eine perfekte Zeit! Jederzeit wieder!

Top organisierter Skipper mit einer absolut sauberen und hochwertig ausgestatteten Yacht. Anreise und Törnplanung reibungslos. Individuelle Wünsche (Route/Landgänge etc.) werden berücksichtigt. Beste kulinarische Empfehlungen. Habe den Törn bereits zum zweiten und bestimmt nicht zum letzten Mal gebucht.

Kieler Woche : Three victories for German crews

 ·  24.06.2009

With a second place in the final, the Flensburg 49er sailors Lennart Briesenick-Pudenz/Morten Massmann achieved their greatest success to date. Surfer Moana Delle (Kiel) won all six races, while Heiko Kröger (Kiel) dominated the competition in the 2.4 mR.

The three victories gave the German sailors a very good finish to the Olympic regattas in the 127th year of Kieler Woche. With three victories in eleven disciplines, they came top of the nations' rankings, ensuring a successful debut at the first Sailing World Cup off Kiel. The USA and Poland each recorded two victories.

Organising director Jobst Richter was very satisfied with the course of the regatta, despite the lack of wind quality over the five days: "Everything went smoothly on the water. And the entry result with many top sailors was very good. This is great recognition for Kiel."

Despite all the pressure of expectation, the German 49ers sailed to second place in the double scored medal race, defending the lead they had fought for the day before. "We didn't pay much attention to anyone, we just sailed our race," said helmsman Briesenick-Pudenz, revealing the recipe for success. However, his cox admitted that he was "pretty nervous at the start". "Once we realised that the basic speed was right, we calmed down. It was a good feeling after crossing the finish line. We even had a sip of champagne," says Massmann. Still without a boat and a clear Olympic campaign last autumn, Briesenick-Pudenz/Massmann can now look ahead to 2012. With top ten placings at the World Cups in Mallorca and Hyères and the crowning glory now in Schilksee, they have arrived at the top of the world. The training partnership with the brothers Jan Peter and Hannes Peckolt before the 2008 Olympic Games paid off for the team from Flensburg: "We took over the bronze boat from the Peckolts and were also coached here by Jan Peter for a day," reported Briesenick-Pudenz. The team receives financial support primarily from the local FSC. "We have always been well looked after by the club from the Opti onwards and have now found local sponsors here. We are happy here," said Massmann. As graduates of a Danish school, the two are also supported by the Danish state during their studies. The course towards Weymouth seems to have been set, but the Flensburgers do not want to revise their goals for this year upwards. "We want to be in the top 16 at the World Championships on Lake Garda in order to fulfil the B squad criteria. We won't deviate from that," says the 21-year-old helmsman.

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Moana Delle crossed the finish line exhausted but happy. The sixth victory in the sixth race was a demonstration of her superiority in this field. When the 20-year-old celebrated her first Kiel Week success, the entire competition still had two rounding tonnes to go. However, the former student of the Kiel sports boarding school was modest: "I didn't expect things to go so well. A lot of the top surfers weren't there because of the clash with the European Championships. But some Olympic athletes were already at the start." She attributes her strong performance in Kiel primarily to the intensive training in recent years. "Moving to boarding school was the right decision. Now I'm reaping the rewards of my hard work." With her impeccable record, Moana Delle and Great Britain's Paul Goodison in the Laser won the Roosevelt Cup for the best Kiel Week winners across all classes.

Heiko Kröger's victory on his home turf is only supposedly routine. He won for the fourth time in the 2.4 mR. "But every win is different, and every win is nice," says the disabled sailor, who won in the mini-twelve class, which was open to all this time. The cornerstone of his success was Kröger's consistency. "Everyone else had a bad day from time to time."

Other strong results for the German Sailing Association (DSV) were achieved by Toni Wilhelm in second place in the windsurfing category, the fifth-placed Starboat sailors Alexander Schlonski/Frithjof Kleen (Rostock), the 470 women Wibke Wriggers/Geeske Genrich (Hanover) in fifth place and their classmates Jan-Jasper Wagner/Lennart Scheufler (Berlin) in sixth place in the men's category.

In view of this German result, the designated sports director of the DSV, Nadine Stegenwalner, was very satisfied: "This is a good start to the Olympics. But there is still a lot to do before 2012. We want to do better in Weymouth than we did in Qingdao."

The Brits, who are usually so spoilt for success, had to make do with the Laser success of Olympic champion Paul Goodison off Kiel. Paige Railey won the Laser Radial women's competition, her second American victory alongside Mark Mendelblatt's Star boat success. Katie Spithill and her women's match-race crew won gold for Australia, Lisa Westerhof won laurels for the Netherlands in the 470, while European champion Semi Fantela (Croatia) dominated the men's 470. The Polish double victory was completed by surfer Przemyslaw Miarczynski and Finn sailor Rafal Szukiel.

2.4mR (11W): 1. Heiko Kröger (Timmerhorn) 5,3,3,(6),1,2,2,3,3,2,3; Punte 27, 2. Thierry Schmitter (NED) 2,(12),7,5,5,4,1,1,1,4,2; 32, 3. Jens Als Andersen (DEN) 1,1,1,2,4,3,8,15,8,11,(15); 54, 4. Megan Pascoe (GBR) 8,5,11,3,2,1,10,10,(21),5,8; 63, 5. Eberhard Bieberitz (Sukow) 3,2,4,11,(14),6,3,7,7,10,10; 63, 6. Andre Rademaker (NED) 4,11,2,17,16,(17),4,4,2,6,4; 70,

Laser Radial W (6W): 1. Paige Railey (USA) 2,1,(2),1,1,2; points 7, 2. van Acker Evi (BEL) 1,(9),1,2,4,4; 12, 3. Anna Tunnicliffe - Funk (USA) (7),2,1,1,5,8; 17, 4. Dobson Charlotte (GBR) 2,(15),3,3,1,14; 23, 5. Mihelic Tina (CRO) 4,11,5,(38),2,6; 28, 6. Alberte Holm Lindberg (DEN) 3,5,4,6,(10),10; 28,

Star (5W): 1. Mark Mendelblatt/Mark Strube (USA) 3,4,4,3,4; points 18, 2. Hamish Pepper/Craig Monk (NZL) 5,10,9,2,2; 28, 3. Iain Percy/Andrew Simpson (GBR) 7,2,2,1,16; 28, 4. Fredrik Loof/Johan Tillander (SWE) 9,6,1,16,12; 44, 5th Alexander Schlonski/Frithjof Kleen (Rostock) 6,9,22,4,8; 49, 6th Nicolas Celom/Edoardo Natucci (ITA) 14,12,5,9,10; 50,

Finn (5W): 1. Rafal Szukiel (POL) 1,6,8,10,2; points 27, 2. Kljakovic Gaspic Ivan (CRO) 4,8,3,5,8; 28, 3. Karpak Deniss (EST) 2,3,9,6,12; 32, 4. Dan Slater (NZL) 10,9,1,4,10; 34, 5. Thomas le Breton (FRA) 8,11.5,6,3,6; 34.5, 6. Edward Wright (GBR) 19,2,2,1,14; 38,

49er (9W): 1. Lennart Briesenick-Pudenz/Morten Massmann (Flensburg) 6,4,1,(10),2,3,17,2,4; points 39, 2. Yann Rocherieux/Morgan Lagraviere (FRA) 8,3,8,(15),3,12,1,4,8; 47, 3. Campbell-James Paul/Mark Asquith (GBR) 3,8,1,1,(16),20,8,7,2; 50, 4. Manu Dyen/Stephane Christidis (FRA) 8,13,(18),4,5,2,3,1,14; 50, 5th Federico Alonso/Arturo Alonso (ESP) (11),9,7,2,8,8,4,9,6; 53, 6th Peter Hansen/Sören Hansen (DEN) 4,1,(26),1,1,13,9,12,12; 53,

470 W (6W): 1. Lisa Westerhof/Lobke Berkhout (NED) 1,2,1,1,(21),4; points 9, 2. Henriette Koch/Lene Sommer (DEN) 2,1,(7),5,4,8; 20, 3. Ai Kondo/Wakako Tabata (JPN) 3,(6),2,4,2,12; 23, 4. Stacey Omay/Chelsea Hall (AUS) 6,(12),5,6,7,2; 26, 5. Wibke Wriggers/Geeske Genrich (Rostock) 5,3,4,(13),1,14; 27, 6. Annika Bochmann/Anika Lorenz (Falkensee) 14,5,(21),3,11,6; 39,

470 M (6W): 1. Sime Fantela/Igor Marenic (CRO) 4,1,1,(6),2,6; points 14, 2. Jonny McGovern/Christian Birrell (GBR) 5,5,4,2,(8),2; 18, 3. Nic Asher/Willis Elliot (GBR) 3,2,4,4,(31),8; 21, 4. Sven Coster/Kalle-Kristian Coster (NED) (14),8,1,4,5,4; 22, 5th Neil Marsden/Ian Dobson (GBR) 6,3,(8),3,1,10; 23, 6th Jan-Jasper Wagner/Lennart Scheufler (Berlin) (7),3,2,1,3,20; 29,

RS:X W (6W): 1. Moana Delle (Soest) 1,1,1,1,(1),2; points 6, 2. Anna Galecka (POL) (5),2,3,2,3,4; 14, 3. Tuuli Petaja (FIN) 2,3,(5),4,2,8; 19, 4. Bettina Honoré (DEN) 4,5,2,6,(7),12; 29, 5. Demita Vega de Lille (MEX) 3,6,4,3,(6),14; 30, 6. Nikola Girke (CAN) 6,(9),8,7,4,6; 31,

RS:X M (6W): 1. Przemyslaw Miarczynski (POL) 1,1,(11),1,4,2; points 9, 2. Toni Wilhelm (Steinen) 2,(6),3,3,2,10; 20, 3. Byunggun Lee (KOR) (17),3,4,6,3,6; 22, 4. Taehoon Lee (KOR) 3,2,2,5,(8),12; 24, 5. Christian Freimueller (Böblingen) 7,(22),9,2,7,4; 29, 6. Maxime Lhuillier (FRA) 6,9,1,7,(18),14; 37,00

Laser (6W): 1. Paul Goodison (GBR) 1,1,1,1,(1),2; points 6, 2. Bullot Mike (NZL) 1,4,2,1,(52),8; 16, 3. Mihelic Daniel (CRO) (52),6,2,2,3,4; 17, 4. Andreas Geritzer (AUT) 2,3,4,2,(52),6; 17, 5. Nick Thompson (GBR) 8,3,1,1,(52),10; 23, 6. Marek Izdebski (POL) (52),8,1,2,1,12; 24.

Ladies Match Race: 1st K. Spithill (AUS); 2nd N. Souter (AUS); 3rd J. Bossard (FRA); 4th R. Goeneveld (NED); 5th L. Mcgregor (GBR); 6th G. Tulloch (USA); 7th S. Hahlbrock (Hamburg); 8th P. Lewin (BER);

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